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Plainride


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Mittwoch, 12.10.2022

Eintritt: 10,00€ , Einlass: 19:00

"Plainride kommen aus Kölle, klingen aber eher nach Hölle als nach Alaaf! Ihr dreckiger Heavy Rock geht ordentlich nach vorne, rotzt schweißtriefend und roh aus der PA. Bisweilen muss man dabei an die Szenegranden Clutch denken, aber Plainride klingen irgendwie moderner und nicht so gammelbluesig. Auch der Entertainmentfaktor ist durchgehend hoch und wenn die Band in den „Warpdrive“ geht, kann man kaum anders, als eine Flasche „Rohrfrei“ zu exen und am Morgen danach mit modriger Lederjacke in einem Gebüsch aufzuwachen. Wohl bekomm’s!“
– Friedo, Elbsludgebooking

https://youtu.be/sgbNJxbEqwM

Plainride aus Köln melden sich mit stadiontauglichem Rock-Feuerwerk zurück — und stellen die Weichen 
für ihren großen Durchbruch
Plainride hätten den einfachen Weg gehen können. Ihr Debütalbum „Return Of The Jackalope“ (2015) wirbelte 
in der globalen Stoner-Rock-Szene mächtig Wüstenstaub auf, schon die zweite Platte der Kölner („Life On Ares“, 
2018) erschien über das kalifornische Label Ripple Music. Europaweite Tourneen, aufwändige Videoclips, zahlre-
iche Festival-Gigs und ein Auftritt beim legendären Wacken Open Air krönten die ersten Jahre der Band. Für 2020 
war sogar eine Tour an der US-Ostküste geplant, die lediglich aufgrund der Coronapandemie ins Wasser fiel. Ein 
großer Erfolg jagte den nächsten. Warum also etwas Neues ausprobieren? Schließlich heißt es auch im britischen 
Fußball: „Never change a winning team.“ Doch bei Plainride änderte sich so einiges — und mit ihrem dritten Al-
bum sind sie nun bereit für den großen Durchbruch. 
Auf „Plainride“ (2022) können Plainride ihr Potenzial zum ersten Mal komplett ausschöpfen und all das umsetzen, 
was sie auf ihren ersten beiden Alben nur angedeutet haben. Die Gründe dafür sind unterschiedlicher Natur. Da 
wäre zum Beispiel Bob Vogston, der neue Mann an der Gitarre, der mit seinem Hintergrundwissen aus dem Jazz- 
und Pop-Bereich für neue Perspektiven sorgt. „Man kann eigentlich gar nicht überschätzen, was Bob mit in die 
Band gebracht hat“, erzählt Plainride-Gründer und -Frontmann Max Rebel. „Ich weiß, er hasst es, wenn ich das 
sage, aber wir nennen ihn ‚The Child Prodigy‘, also ‚Das Wunderkind‘. Er ist einfach ein unfassbar musikalischer 
Typ, der ein wahnsinniges Wissen, ein riesiges Spektrum und ein unglaubliches Können mitbringt. Er ist in allen 
Belangen eine Bereicherung — nicht zuletzt deshalb, weil er sich sofort voll in die Band eingebracht hat.“ Und nicht 
nur an seinem Instrument bringt Vogston jede Menge Versiertheit mit.